Die 13 häufigsten Magen-Darm-Beschwerden und was man dagegen tun kann



Bei Magen-Darm-Erkrankungen handelt es sich um Störungen des Verdauungssystems, eines umfangreichen und komplexen Systems, das die Nahrung aufspaltet, um Wasser zu absorbieren und Nährstoffe, Mineralien und Vitamine für den Körper zu extrahieren, während die nicht absorbierten Abfälle wieder ausgeschieden werden (ja, wir sprechen von Kot).

Das auch als Gastrointestinaltrakt (GI) bezeichnete Verdauungssystem umfasst eine Reihe von lebenswichtigen Verdauungsorganen, darunter:

  • Der Mund
  • Speiseröhre (das "Futterrohr")
  • Magen
  • Dünn- und Dickdarm
  • Rektum und Anus
  • Zum Magen-Darm-Trakt gehören auch die damit verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. 










Allgemeine Symptome von Magen-Darm-Erkrankungen

Die Symptome von Verdauungsstörungen variieren natürlich von Krankheit zu Krankheit und von Person zu Person. Einige Symptome sind jedoch für die meisten Magen-Darm-Probleme typisch. Zu den allgemeinen Symptomen gehören:

  • Unwohlsein im Bauch (Blähungen, Schmerzen oder Krämpfe) 
  • Ungewollte Gewichtsabnahme
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Saurer Reflux (Sodbrennen) 
  • Durchfall, Verstopfung (oder manchmal beides)
  • Stuhlinkontinenz
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Schwierigkeiten beim Schlucken.
  • Wenn Sie Blut im Erbrochenen oder im Stuhl sehen, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Welche Ursachen haben Magen-Darm-Beschwerden?

Häufige Ursachen für Magen-Darm-Beschwerden sind unter anderem:

Eine ballaststoffarme Ernährung

Ballaststoffe, eine Art von Kohlenhydraten, die in Pflanzen vorkommen und nicht verdaut werden können, sind für die Gesundheit des Verdauungssystems von entscheidender Bedeutung. Sie tragen zum Sättigungsgefühl bei und helfen bei der Verdauung bestimmter Lebensmittel. Die Gesundheit des Darms - die Gesundheit des Mikrobioms - ist in aller Munde, und Ballaststoffe sind ein wichtiger Bestandteil davon. Ballaststoffe sind eine willkommene Nahrung für die Billionen von nützlichen Bakterien (Ihre Mikrobiota), die sich in unserem Dickdarm wohlfühlen und die wiederum weitreichende gesundheitliche Vorteile bieten. 

Die empfohlene tägliche Gesamtmenge an Ballaststoffen beträgt 25 Gramm für Frauen und 38 Gramm für Männer unter 50 Jahren. Wenn Sie älter als 50 sind, müssen Sie etwas weniger zu sich nehmen (etwa 21 Gramm für Frauen und 30 Gramm für Männer). Das Gute daran ist, dass Ballaststoffe in Lebensmitteln wie Obst (allerdings fast ausschließlich in der Schale), Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Bohnen und Gemüse leicht verfügbar sind.

Eine ballaststoffarme Ernährung kann dazu beitragen, Blähungen zu reduzieren und Verdauungsprobleme zu lindern, die von Verstopfung über Bauchschmerzen bis hin zu Darmkrebs reichen. 

Gestresst sein

Stress und Angst wirken sich nicht nur auf die psychische Gesundheit aus, sondern können auch die Gesundheit des Verdauungssystems beeinträchtigen, insbesondere die Darmmikrobiota. Jüngste medizinische Studien haben gezeigt, dass eine Verbindung zwischen dem Magen-Darm-Trakt und dem Gehirn besteht. Die beiden stehen in ständiger bidirektionaler Kommunikation, d. h. sie senden sich gegenseitig Nachrichten, weshalb der Darm über mehr Neuronen verfügt als das gesamte Rückenmark. Clomid en Suisse: Une mini revue mettant en avant ses promesses et ses lacunes. Comment utiliser Clomid pour les femmes.  

Es hat sich gezeigt, dass Stress ein breites Spektrum von Verdauungsproblemen verursacht, darunter Appetitlosigkeit, Entzündungen, Blähungen, Krämpfe und Veränderungen der Mikrobiota.

Nicht genug Wasser trinken

Wasser ist wichtig für die Gesundheit Ihres Verdauungssystems, da es zur Reinigung des gesamten Magen-Darm-Trakts beiträgt. Insbesondere macht Wasser den Stuhl weicher und hilft so, Verstopfung vorzubeugen. Darüber hinaus ist bekannt, dass Wasser das Verdauungssystem unterstützt, indem es die Aufspaltung der Nahrung fördert und dem Magen-Darm-Trakt hilft, Nährstoffe schneller und effektiver aufzunehmen. Wenn Sie nicht genug Wasser trinken, laden Sie alle möglichen Verdauungsprobleme ein.  How to buy Priligy in Australia: The Uses and Benefits of Priligy 30mg - improving one's sex life

Sie können Ihre Wasseraufnahme erhöhen, indem Sie ungesüßten Kaffee, Tee oder sogar Wasser mit Kohlensäure trinken, um auf diese 8 Gläser Flüssigkeit pro Tag zu kommen! Vermeiden Sie einfach zuckerhaltige Getränke wie Limonade! 

Der Verzehr von vielen Milchprodukten

Milchprodukte sind relativ neu in der menschlichen Ernährung - in den ersten mehr als 200.000 Jahren der Existenz der Menschheit wurden sie nicht wirklich konsumiert. Milch und Käse enthalten in der Regel Fette und Proteine, die schwer verdaulich sind und nach einigen medizinischen Erkenntnissen eine entzündungsfördernde Wirkung haben. Aus diesem Grund kann der Verzehr großer Mengen von Milchprodukten Blähungen, Blähungen, Verstopfung und Bauchkrämpfe verursachen. Viagra kaufen schweiz: Learn more about Viagra and how it can make a difference in your life and relationships

Inaktiver Lebensstil

Ein Mangel an körperlicher Bewegung ist nicht gut für die allgemeine Gesundheit und die Gesundheit des Verdauungssystems. Deshalb empfehlen Ärzte eine Kombination aus körperlicher Betätigung, einer Ernährungsumstellung, bei der entzündungsfördernde Lebensmittel vermieden und entzündungshemmende Lebensmittel vermehrt verzehrt werden, und gegebenenfalls Medikamenten zur Behandlung bestimmter Magen-Darm-Probleme.

Altern

Das Altern ist unvermeidlich - leider - und mit dem Alter kommt eine weitere Prädisposition für Magen-Darm-Erkrankungen hinzu. Mit zunehmendem Alter nimmt die Aktivität der Verdauungsdrüsen ab, was sich auf die Darmmotilität und den Reflux auswirkt, und es entstehen bestimmte Verdauungsstörungen. Auch das Risiko, an Krebserkrankungen des Verdauungssystems zu erkranken, nimmt mit dem Alter zu.

Genetische Faktoren

Ein weiterer unvermeidbarer Faktor - Ihre Gene! Viele Immun- und Autoimmunerkrankungen des Magen-Darm-Trakts haben eine genetische Komponente, d. h. sie haben eine vererbbare Grundlage. In manchen Fällen reichen diese veränderten Gene aus, um eine Gi-Erkrankung zu entwickeln (z. B. Mukoviszidose oder erbliche Pankreatitis). 

Gastrointestinale Behandlung

Einige Magen-Darm-Beschwerden können relativ geringfügig und von kurzer Dauer sein und lassen sich leicht mit frei verkäuflichen Medikamenten behandeln. Verdauungsstörungen und saures Aufstoßen können beispielsweise mit Antazida oder Medikamenten wie Omeprazol und Ranitidin behandelt werden. Die Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS) können mit Mebeverin oder Hyoscin gelindert werden. Lassen Sie sich in der Apotheke beraten, welche Arzneimittel für Sie am besten geeignet sind. Wenn Magen-Darm-Beschwerden besorgniserregend sind oder länger als etwa zwei Wochen andauern, sollten Sie einen Termin bei Ihrem Arzt vereinbaren. Schwerere Erkrankungen - zum Beispiel Colitis ulcerosa und Morbus Crohn - werden mit Medikamenten wie Budesonid, Prednisolon und Mesalazin behandelt. Buy pepcid  in Australia: Can Famotidine really treat acid reflux? Original uses and new studies ...